Die persönliche Ansprache und die Haptik sind Brief- und TüröffnerDas Direktmarketing unterscheidet sich von klassischen Marketingmaßnahmen wie Flyer-Verteilung und Anzeigen-Schaltungen dadurch, dass die Zielperson direkt mit vollem Vor- und Zunamen angesprochen wird - und durch einen persönlich wirkenden Brief.
Je persönlicher - desto erfolgreicher Bild: Gerd AltmannShapes/AllSilhouettes.com / pixelio.deWas bei Massenwurfsendungen noch mit „An alle Haushalte in (Name der Stadt oder Straße)“ beginnt, hat im personalisierten Direktmarketing die Ansprache „Sehr geehrter Herr Meier“, oder wenn es nicht so förmlich sein soll, „Guten Tag Herr Peter Meier“.
Haptik wirkt WunderEine Mail kann man nicht anfassen und fühlen, einen Brief schon. Die Beschaffenheit des Papiers, die Papierstärke und die Farbharmonie spielen eine gewichtige Rolle. Je hochwertiger das Material ausfällt, desto stärker hat der Empfänger das Gefühl, besonders gewürdigt zu werden. Hinzu kommt, einen persönlichen Brief wirft kaum jemand ungelesen in den Papierkorb.
Das Nachfasstelefonat steigert die Erfolgsquote erheblichEin so eingesetztes Mailing als Kontakt-Start wird gelesen und nicht so schnell vergessen. Der nachfolgende Telefonanruf basiert dadurch auf einem bereits vorhandenen Kontakt und erleichtert den Gesprächseinstieg erheblich. Und die Erfolgsquote steigt um das Zehnfache.
Roland Börck