Unpersönliches Direktmarketing hat keine Chance auf ErfolgSie kennen das wohl, das E-Mail-Postfach ist voll von Werbebriefen, Eil-Meldungen und Newslettern. Kaum jemand nimmt sich noch die Zeit, alles durchzulesen, meist werden nur die Überschriften überflogen. Es bleiben dann 1, 2 Artikel übrig, die (an)gelesen werden.
In der Masse gesehen werden Bild: Berwis / pixelio.deAuch bei der Briefpost wird aussortiert. Alles was nach einer Wurfsendung aussieht, oder völlig unpersönlich adressiert ist, wandert vor dem Öffnen in den Papierkorb. Um überhaupt als Brief geöffnet zu werden, muss sich der Briefschreiber schon etwas einfallen lassen. Sonst wird die postalische Neukundengewinnung ein Flop.
Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, per Telefon Kaltakquise zu betreiben. Aber auch über diesen Weg versuchen es viele, meist mit abgelesenen Telefonscripten und kaum in der Lage, freie Gespräche führen zu können.
Im Ergebnis führen solche Akquisitionsmaßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg, sie kosten nur Geld. Und es kommt dann zu der Aussage: "Das haben wir alles schon ausprobiert, das bringt nichts...".
Das erfolgreiche Kombi-ModellIn der Praxis am erfolgreichsten ist die Kombination aus einem personalisierten Brief mit Flyer und anschließendem Nachtelefonieren. Dies benötigt ein Konzept, das sorgfältig auszuarbeiten ist. Dann stimmt auch die Erfolgsquote.
Roland Börck